Das Tabor-Heiligtum auf dem Marienberg/Schönstatt
1930 – 1933 Pater Josef Kentenich erklärt den Hühnerberg zum Männerberg. Pater Menningen kündet diesen Willen des Gründers.
1950 29.09. Am Michaelstag kann das erste Grundstück erworben werden; auf diesem steht jetzt das Heiligtum.
1950 10.11. Seit diesem Tag wird der Name „Marienberg“ gebraucht.
1955 16.11. Geistige Grundsteinlegung des Heiligtums als Geschenk zum 70. Geburtstag des Vaters und Gründers.
1956 25.12. Der eropferte Grundstein dient als Weihnachtskrippe in der Hauskapelle der Marienbrüder.
1957 24.09. An der Stelle, wo jetzt das Heiligtum steht, wird das erste Bildstöckchen für die Gottesmutter angebracht.
1966 18.06. Vortrag von Pater Kentenich zur geistigen Neugründung der Männersäule.
1966 27.07. Pater Kentenich besteigt mit den Marienbrüdern den Marienberg.
- Er nimmt die Geschichte in sich auf,
- Er bestätigt den Namen Marienberg,
- Er deutet die Sendung des Berges,
- Er segnet den Berg und den Grundstein für das Heiligtum.
1967 12.09. Errichtung der Mario-Säule.
1968 14.09. Die MTA wird zur Königin des Marienberges gekrönt. Pater Kentenich ist von der Krönung unterrichtet und sagt: „Ja, krönen Sie, ich bin mit dabei."
1972 21.02. Der Männerbund beheimatet sich auf dem Marienberg durch Aufstellung des Gründungswagens,
1976 05.01. durch den Fundamentgraben und die „Gründerbank",
1977 07.01. durch Pflanzen der Engling-Buche und
1979 26.05. durch die Erstellung des Kreuzweges.
1974 19.10. Der Jungmännerbund schenkt der MTA als Krönungsgeschenk die Bundeshütte.
1974 01.05. Die Männerliga weiht ihre Gnadenstätte auf dem Marienberg ein.
1985 01.05. Die Männerliga krönt die MTA der Gnadenstätte.
1976 – 1977 Sturmwallfahrten der Schönstatt-Mannesjugend zur Eroberung des Marienberges und für die Baugenehmigung des Jugendheimes.
1984 21.10. Einweihung des Jugendheimes.
1982 06.11. Die fünf Männergemeinschaften errichten gemeinsam die Mariensäule auf dem Marienberg.
1994 29.05. Gemeinsame Krönung der MTA auf der Mariensäule, Motto: „Wir krönen die Gottesmutter zur Königin des Marienberges und sie schenkt uns das Tabor-Heiligtum."
1995 20.01. Erhalt der Baugenehmigung fürs Tabor-Heiligtum.
18.03. Erster Spatenstich.
01.05. Grundsteinlegung fürs Tabor-Heiligtum durch Msgr. Dr. Peter Wolf.
15.10. Einweihung des Tabor-Heiligtum, durch Erzbischof Francisco Errázuriz.
1997 17.10. Anbringung des Türsymbols am Tabor-Heiligtum.
1998 18.10. Anbringung der sieben roten Steine am Heilig-Geist-Symbol und dessen Anbringung im Tabor-Heiligtum.
1999 17.10. Anbringung des Vater-Symbols im Tabor-Heiligtum.
Lass mich für alles, alles herzlich danken,
mit inniger Liebe, Mutter, Dich umranken.
Was wären wir geworden ohne Dich,
die Du für uns besorgt bist mütterlich!
Dass Du aus großer Not uns hast errettet,
in treuer Liebe uns an Dich gekettet:
Ich danke Dir, will ewig dankbar sein
und mich in Liebe ungeteilt Dir weihn.
Amen.