17.05. - Schoenstatt Maennerliga

SCHOENSTATT - MAENNERLIGA
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Samstag, 17. Mai 2014 – Erarbeitung der Jahreslosung

Moderator des Tages: Herr Joachim Konrad

Wir begannen den Tag mit dem Morgengebet im Taborheiligtum. Dabei erhielten wir von Herrn Konrad eine Erklärung der Symbolik unserer Taborkrone.

Nach dem Frühstück durften wir im Urheiligtum die heilige Messe mit Msgr. Dr. Peter Wolf feiern. In seiner Predigt über das Evangelium
(Joh 14, 7-14) sagte Msgr. Wolf, dass dieses Evangelium wunderbar für uns passe. Im Gespräch mit Philippus macht Jesus deutlich, dass er sich als Abbild des Vaters versteht: wer mich sieht, sieht den Vater. So ist es auch mit unserem Vater und Gründer. Auch er will als Transparent etwas von der Liebe des Vatergottes durchscheinen lassen. Wie Philippus verstehen das viele nicht. Aber wir, die es verstehen, wollen wie Pater Kentenich versuchen, dies umzusetzen.

Im Anschluss machten wir unser traditionelles Gruppenfoto.
Wieder zurück im Haus Tabor hörten wir zwei Vorträge, einmal von Pater Grill über die Gründungsurkunde und einmal von Herrn Kanzler über die Taborkrone als Jubiläumsgeschenk (folgen im SM 3-2014).

Danach waren wir in den Arbeitskreisen aufgerufen, den gestern gehörten Rückblick und die heute gehörten Referate in Inhaltsschwerpunkte zusammen zu fassen.

Nachdem die Arbeitskreise ihre Ergebnisse vorgestellt hatten, wurden die Inhalte gestrafft. Es stellten sich folgende Schwerpunkte heraus:

-        Krone und Krönung zum Dank für das Werden auf dem Marienberg,

-        Liebesbündnis und die 6 Forderungen und 6 Versprechen in der Gründungsurkunde,

-        Marienberg als Geschenk und Sendung,

-        das Innenleben der Gruppen wieder intensivieren.

Nach ausgiebiger Diskussion einigten wir uns im Plenum, dass folgende Punkte in der Jahreslosung vorkommen sollten:

-        Der Marienberg mit seiner Sendung (Gründungsurkunde, Neugründung 1966 und Krönung 2012) und seiner Symbolik

-        100 Jahre Liebesbündnis mit seinen Forderungen und Versprechen.

Damit gingen wir noch einmal in die Arbeitskreise, um einen Vorschlag für die neue Jahreslosung zu formulieren.

Danach trafen wir uns im Kapellchen zur Anbetung und zum Abendlob. In geselliger Runde ließen wir den Tag in der Taborklause ausklingen.

Wilhelm Haaga

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